In den Klassenräumen sieht es hierzulande mitunter eher düster aus. Das Mobiliar ist in die Jahre gekommen und zum eil sind auch die Lehrmittel nicht auf dem neuesten Stand. Es ist wichtig, dass das Kollegium und die Schule fortschrittlich denken und mit der Zeit gehen. Das gilt für die IT, den Lehrplan und auch das Schulmobiliar. Schwere Stühle und Tische haben da in jedem Fall ausgedient.
Wenn es um das Schulmobiliar der neuesten Generation geht, sollte dies möglichst flexibel einsetzbar und leicht sein. Die LehrerInnen haben damit die Möglichkeit, auf Veränderungen schnell zu reagieren. Die die SchülerInnen werden sich zudem auf den neuen Stühlen wohlfühlen und die veränderte Atmosphäre des modern eingerichteten Klassenraums mit Sicherheit positiv wahrnehmen.
Wie gut, dass ein Tochterunternehmen der Nordisk Group, bereits seit vielen Jahren cleveres Schulmobiliar herstellt. Die Produkte des Flexiblen Klassenzimmers haben sich bewährt. Mehr erfahren kannst du auf der Website des Unternehmens. Mach dir hier einen Überblick über das Sortiment und natürlich auch die fairen Preise.
Mit seinem Schulmobiliar will das Flexible Klassenzimmer ein Konzept umsetzen, das auf dynamischen Lernfeldern beruht. Diese sollen mithilfe des Mobiliars rasch umsetzbar sein. Alle Tische, Stühle, Tafeln und Co. sind robust verbaut und relativ leicht. Das Mobiliar kann also ohne große Mühen anders angeordnet werden, so wie es gerade gebraucht wird.
Zu dem angebotenen Mobiliar des Flexiblen Klassenzimmers gehören auch Filmleinwände, Flextafeln, Flipcharts sowie mobile Pinnwände, Whiteboards, rollbare Schränke und Kartenschienensysteme. Die Vorteile des Mobiliars vom Flexiblen Klassenzimmer? Die Produkte bestehen aus nachhaltigen Materialien, wie recyceltem Kunststoff und FSC®-zertifiziertem Bambus und sind TÜV-geprüft. Sie lassen sich außerdem einfach aufbauen und verstauen, wenn sich mal nicht gebraucht werden.